Pariplay und Virtualsoft kooperieren bei der Expansion in Lateinamerika

Pariplay hat sich mit dem in Lateinamerika ansässigen Plattformanbieter Virtualsoft zusammengeschlossen, um seine Position in der Region zu stärken.

Im Rahmen der Partnerschaft wird das umfangreiche Portfolio von Pariplay, das mehr als 120 eigene Titel umfasst, dem Betreibernetzwerk von Virtualsoft zur Verfügung gestellt. Eine Auswahl an aggregierten Inhalten von Drittanbietern wird ebenfalls in die Plattform integriert werden.

Die Spielautomatenbibliothek von Pariplay bietet fesselnde, fesselnde und unterhaltsame Titel für alle Spielerdemografien und -vorlieben, wobei monatlich neue Titel hinzugefügt werden.

Virtualsoft ist ein in Kolumbien ansässiger Softwareanbieter mit mehr als sieben Jahren Erfahrung. Die Marke zielt darauf ab, ihren Betriebspartnern effiziente und umfassende Lösungen zu bieten. Auch Freispiele soll es geben.

Der Anbieter hat eine starke Präsenz in Peru, Ecuador und Mexiko, und durch die Partnerschaft wird sich Pariplay weiter als führender Content- und Aggregator-Partner in Lateinamerika etablieren, wo es kürzlich eine Reihe bedeutender Verträge unterzeichnet hat.

„Unsere Inhalte sind in der lateinamerikanischen Region sehr erfolgreich und kommen bei den lokalen Akteuren gut an. “

„Zusammen mit Virtualsoft, einem starken Partner mit einer hervorragenden Plattform und prominenten Betreiberpartnern, werden wir unsere Reichweite in mehreren Ländern weiter ausbauen, und der Vertrag passt gut zu unserem Ziel, ein führender Anbieter in Lateinamerika zu werden.“

– Andrew Maclean, VP of Sales bei Pariplay

„Pariplay hat eine Fülle von Premium-Slots mit fantastischen Themen, Mechanismen und Funktionen in seinem Portfolio. Wir sind bestrebt, die Produkte der nächsten Generation für die Branche zu liefern, und durch diese Vereinbarung werden wir unser aktuelles Angebot erheblich erweitern.“

– Jose Luis Osorio, Direktor für neue Geschäftsentwicklung bei Virtualsoft

Die Niederlande: Tipps und Tricks für die Heimarbeit während der COVID-19

Infolge der staatlichen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus arbeitet ein Großteil der niederländischen Arbeitnehmer von zu Hause aus. Im Prinzip gelten die bestehenden Regeln für Heimarbeit auch während der COVID-19-Krise.

Aufgrund der außergewöhnlichen Umstände, die derzeit eine noch nie dagewesene Zahl von Arbeitnehmern dazu zwingen, von zu Hause aus zu arbeiten, sollten Arbeitgeber in den Niederlanden einige wichtige Regeln für die Arbeit von zu Hause aus beachten.

Einrichtung des Arbeitsplatzes

Nach dem Gesetz muss der Arbeitgeber für einen ergonomischen Arbeitsplatz sorgen. Die Frage ist, ob es derzeit möglich ist, die Heimarbeitsplätze der Arbeitnehmer vollständig ergonomisch einzurichten. Das Gesetz sieht vor, dass die Verpflichtung zur Bereitstellung eines ergonomisch gestalteten Arbeitsplatzes nicht gilt, wenn dies dem Arbeitgeber nicht zugemutet werden kann.

Es ist plausibel, dass Arbeitgeber, deren Mitarbeiter aufgrund der COVID-19-Krise plötzlich von zu Hause aus arbeiten müssen, was sie normalerweise nie tun, nicht verpflichtet werden können, einen ergonomischen Arbeitsplatz bereitzustellen. Beispielsweise kann von einem Arbeitgeber, der sich aufgrund des Coronavirus in einer schweren finanziellen Notlage befindet, nicht erwartet werden, dass er ein Budget für den Kauf teurer Bürostühle für einen (hoffentlich) kurzen Zeitraum zur Verfügung stellt. Es ist jedoch wichtig, dass ein Arbeitgeber so viel wie möglich tut, was vernünftigerweise möglich ist. So kann er beispielsweise seinen Mitarbeitern Anweisungen zur Ergonomie geben oder ihnen erlauben, für die Zeit der Heimarbeit einen zusätzlichen Bildschirm mit nach Hause zu nehmen.

Psychosoziale Arbeitsbelastung

Die Arbeitgeber sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die psychosoziale Arbeitsbelastung der Arbeitnehmer nicht zu hoch ist. Arbeitnehmer, die von zu Hause aus arbeiten, können unbewusst einer übermäßigen Arbeitsbelastung ausgesetzt sein, z. B. weil sie gleichzeitig arbeiten und Kinder betreuen müssen. Es ist daher ratsam, dass die Arbeitgeber regelmäßig Kontakt zu den Arbeitnehmern halten, um zu sehen, wie es ihnen geht.

Physische Arbeitsbelastung

Der Arbeitgeber muss dafür sorgen, dass seine Mitarbeiter sicher arbeiten können. Wenn ein Arbeitnehmer von zu Hause aus arbeitet, ist es für den Arbeitgeber nicht so einfach zu kontrollieren, ob er genügend Pausen einlegt oder in einer guten Haltung am Schreibtisch sitzt. Daher sollten die Arbeitgeber ihre Mitarbeiter in diesen Fragen angemessen unterweisen. Dazu können die Arbeitgeber die vom Ministerium für soziale Angelegenheiten und Beschäftigung veröffentlichten Tipps nutzen.

Datenschutz und digitale Sicherheit

Die niederländische Datenschutzbehörde (DPA) hat während der COVID-19-Krise einige Tipps zum sicheren Arbeiten von zu Hause aus gegeben. So wird den Arbeitnehmern zum Beispiel empfohlen, so viel wie möglich mit den Geräten des Arbeitgebers zu arbeiten (und nicht etwa mit ihren privaten Computern). Die Datenschutzbehörde gibt auch Ratschläge zur sicheren Aufbewahrung sensibler Dokumente und zur Vorsicht vor Phishing-E-Mails. Die Arbeitgeber tun gut daran, während der COVID-19-Krise über Sicherheitsmaßnahmen für die Arbeit von zu Hause aus nachzudenken und ihre Mitarbeiter entsprechend zu unterweisen.

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Arbeiten im Café — sinnvoll oder sinnlos?

Flexibles Arbeiten ist heutzutage weitverbreitet. Wer von unterwegs und noch dazu von überall arbeiten kann, der ist eindeutig im Vorteil gegenüber den meisten anderen Berufstätigen. Für Selbstständige, die viel am Laptop arbeiten, kann es bisweilen sehr inspirierend sein, den Arbeitsort nach Belieben zu wechseln. Denn alleine im Homeoffice kann es durchaus recht einsam sein. Hier hat der Freischaffende zwar seine Ruhe, aber nicht immer den nötigen Input zum produktiven Arbeiten. Wer seinen Schreibtisch im Homeoffice verlässt, kann sich im Café eine bewusste Auszeit nehmen und fleißig arbeiten. Obendrein kann es erfrischend sein, die Hausschlappen und die Jersey-Hose gegen salonfähige Kleidung einzutauschen. Um außerhalb der vier eigenen Wände zu arbeiten, gibt es viele Optionen. So kann es ein Park sein, aber am besten ein charmantes Café.

Entspannt und engagiert im Café arbeiten

Man kann optimalerweise dort arbeiten, wo man sich wohlfühlt. Definitiv vermitteln Cafés eine Wohlfühlatmosphäre. Warum sollte das nicht auch beim Arbeiten förderlich sein? Viele Freiberufler arbeiten gerne kreativ. Da kann es durchaus hilfreich sein, beim Arbeiten andere Menschen zu beobachten und neue Eindrücke zu gewinnen. Und wenn man in einem Café arbeitet, fühlt es sich nicht ganz so sehr nach Arbeit an. Jedoch sollte jeder auch im Café bewusst arbeiten. Und sich nicht zu sehr von anderen Menschen und Gesprächen ablenken lassen.

Arbeiten im Café — so gelingt es

Da es im Café recht laut zu gehen kann, kann man mit guten Kopfhörern die meisten Grundgeräusche gut ausblenden. Daneben sollte man Ladegerät und den USB-Stick nicht vergessen. Wer es nicht unbedingt benötigt, der sollte für effizientes Arbeiten sein Mobilgerät zu Hause lassen oder zumindest leise stellen. Mit so wenig wie möglich Ablenkung lässt es sich konzentriert und fokussiert arbeiten.

Bei der Auswahl des idealen Cafés sollten Berufstätige darauf achten, dass es möglichst viele Sitzplätze bietet. Denn hier ist genügend Platz, um auch mit einem ruhigen Gewissen etwas länger sitzen zu bleiben. Ein positiver Aspekt von größeren Cafés ist es, dass man wahrscheinlich längere Zeit ungestört arbeiten kann. Wer im Café arbeitet, benötigt dafür ein geschütztes und zuverlässiges WLAN. Und eines sollte man bei der Auswahl eines gemütlichen Cafés auch nicht vergessen: nämlich, dass Cappuccino und Espresso so richtig lecker sind.

So geht die Rechnung im Café auf

Damit die Arbeit zur vollsten Zufriedenheit gelingt, ist es essenziell, einige maßgebliche Dinge zu beachten.

Weniger, aber besser: Wenn jemand sehr lange im Café arbeitet, heißt das noch lange nicht, dass er auch viel schafft. Nimmt man sich zu viel Zeit, tendiert man dazu, die Pausen auszuweiten und die Gedanken mehr als nötig schweifen zu lassen. Selbstständig Arbeitende sollte daher die Arbeitszeit im Café per se begrenzen. Das ist wichtig, um in dieser Zeit ernsthaft und effizient mit dem Projekt voranzuschreiten.

Der perfekte Ritus: Um in den korrekten Arbeitsmodus zu kommen, benötigen die meisten kleine Rituale. Dies können beispielsweise eine gute Tasse Kaffee und ein leckeres Stück Kuchen oder ein Imbiss sein. Sodass man sich anschließend gestärkt und voller Elan wieder an die Arbeit machen kann. Daneben sollte man die Arbeitszeit im Café nicht unendlich ausdehnen. Denn ein Wechsel des Blickwinkels ist nach etwa drei bis vier Stunden mehr als dienlich für den Schaffensdrang. Deswegen ist man ja erst vom Homeoffice in das Café gewechselt. Nach der Arbeit im Café setzt ein kleiner Bummel und tief durchzuatmen neue Fantasien frei.

Auf die Kostenbremse treten: Wer eine lange Zeit im Café sitzt, der ist empfänglich dafür, immer wieder nachzubestellen. Ganz einfach, weil es gemütlich ist. Jedoch sollten Berufstätige daran denken: In erster Linie arbeiten sie im Café, um Geld zu verdienen und nicht, um es auszugeben.